Simone Schwering zu Gast bei C-Level Voices der Kempten Business School

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Am Abend des 8. Juli gewährte uns Simone Schwering, stellvertretende Vorstandsvorsitzende der BARMER, einen direkten Einblick in die Hintergründe der laufenden Transformation bei der BARMER. Im Fokus standen die Treiber dieser Veränderung und die konkreten Maßnahmen zur Bewältigung der neuen Herausforderungen.

Simone Schwering, stellvertretende Vorstandsvorsitzende der BARMER

Treiber der Transformation bei BARMER

Die Arbeitswelt und die gesetzliche Krankenversicherung stehen vor bedeutenden Veränderungen, angetrieben durch dynamische Faktoren wie Digitalisierung und hybride Arbeitsmodelle. Diese Entwicklungen erfordern eine flexible Anpassung und innovative Lösungen.

BARMER ONE als Antwort auf neue Herausforderungen

BARMER ONE steht als Antwort auf die aktuellen Herausforderungen und symbolisiert gesunde Arbeits- und Organisationsweisen. Die Initiative fördert die Zusammenarbeit und Zugehörigkeit der Mitarbeitenden und schafft einen Rahmen für Gesundheit am Arbeitsplatz.

Kernpunkte der BARMER ONE Initiative:

  • Förderung der Zusammenarbeit und Zugehörigkeit: Ein gemeinsames Ziel und Sinn stehen im Vordergrund.
  • Flexible und hybride Arbeitsmodelle: Unterstützung von flexiblen Arbeitsmodellen, um den Anforderungen der modernen Arbeitswelt gerecht zu werden.

Rolle der Führungskultur

Eine neue Qualität der Führung ist notwendig, um den Anforderungen einer hybriden, schnelllebigen und komplexen Arbeitswelt gerecht zu werden. Die klaren und fokussierten BARMER-Führungsprinzipien bieten hierbei Orientierung.

Maßnahmen zur Verbesserung der Führungskultur:

  • Klare Führungsprinzipien: Diese bieten den Führungskräften eine klare Orientierung.
  • Individuelles Coaching: Jede Führungskraft erhält individuelles Coaching, um die Führungsprinzipien zu verankern und in die Praxis umzusetzen.

Simone betonte, dass bei BARMER nicht nur von Transformation gesprochen wird, sondern konkrete Maßnahmen im Vordergrund stehen, um die neue Arbeitswelt gemeinsam zu gestalten.

Wir danken Simone herzlich für das Teilen ihrer wertvollen Erfahrungen und freuen uns auf weitere Einblicke in die BARMER ONE Initiative.