Qualität in Studium und Lehre

Qualitätssicherung Standard an bayerischen Hochschulen

Alle Studiengänge der Kempten Business School sind gemäß den Vorgaben für staatliche Hochschulen akkreditiert. Aktuell werden Studiengänge extern Programm-Akkreditierungen in Zusammenarbeit mit der Agentur FIBAA. In diesem Zusammenhang werden in regelmäßigen Abständen verschiedene formale sowie fachlich-inhaltliche Kriterien mit internen und externen Expert/innen sowie der Agentur überprüft. Bis einschließlich September 2025 wurden die Studiengänge intern Programm-akkreditiert (im Rahmen der Systemakkreditierung der KBS).

Grundlage für das Verfahren der Qualitätssicherung an Hochschulen sind der Studienakkreditierungsstaatsvertrag sowie die Bayerische Studienakkreditierungsverordnung. Die Akkreditierung entspricht den europäischen „Standards and Guidelines für Quality Assurance in the European Higher Education Area (ESG)“. Ziel sind kompetenzorientierte Studienprogramme, die sich am „shift from teaching to learning“ ausrichten und die aktive Rolle der Studierenden im Lernprozess umsetzen.

Qualitätsentwicklung Didaktische und Akademische Qualität

Das Qualitätsmanagement der KBS setzt sich ein für exzellente Lehre und kompetenzorientierte innovative Studiengangskonzepte. Wir setzen auf kontinuierliche Qualitätsentwicklung mittels Feedback, unter anderem durch Auditgespräche und regelmäßige Evaluationen.

Didaktische Qualität: Wir kombinieren moderne Lehrmethoden (unter Integration digitaler Technologien) mit praxisnahen Inhalten und Projektlernen. Die Lernerfahrung der Teilnehmenden sowie die berufliche und persönliche Weiterentwicklung stehen dabei im Fokus.

Durch die gezielte Auswahl von Dozierenden, hochschuldidaktische Weiterbildung/Beratung und die Anbindung an die Hochschule Kempten, sowie (Forschungs-)Netzwerke stellen wir sicher, dass unsere Programme stets den höchsten wissenschaftlichen und didaktischen Standards entsprechen.

Interne Qualitätszirkel und standardisierte sowie agile Prozesse unterstützen die kontinuierliche Weiterentwicklung des Studienangebots und eine reibungslose Studienorganisation.

Akkreditierung

Im Rahmen der Umstrukturierung und Angleichung der europäischen Studiengänge in das zweistufige Bachelor- und Master-System (Bologna-Prozess) wurde 1998 von der Kultusministerkonferenz (KMK) und der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) die Entscheidung getroffen, für die neuen gestuften Studiengänge das Verfahren der Programmakkreditierung einzuführen. Seitdem ist die Akkreditierung in der Regel Voraussetzung für die staatliche Genehmigung von Bachelor- und Masterstudiengängen.

Programmakkreditierung

Bei der Programmakkreditierung wird ein Studiengang erstmalig (Erstakkreditierung) bzw. erneut (Re-Akkreditierung) überprüft hinsichtlich des Konzepts des Studiengangs und der Studierbarkeit. Dabei kommt eine genauere Betrachtung den Inhalte (Lernzielen) und der didaktischen Methoden zu. 

Verschiedene Stakeholder werden mit einbezogen: Das Gremium der Gutachtenden besteht aus externen Professorinnen/Professoren, Studierenden und Firmenvertreter/innen sowie einem Vertreter oder einer Vertreterin der Akkreditierungsagentur.

In der Datenbank des Akkreditierungsrates sind Details zu allen Akkreditierungen veröffentlicht.

Akkreditierung der berufsbegleitenden Studiengänge (KBS)